Dank an alle Mitwirkenden    Im 50. Jahr der "Weißen Rosen aus Athen" wollten wir die Zeit um 1961, in der dieser Welthit entstand, näher betrachten. Ursprünglich  bestand deshalb unser Vorhaben darin, den Dokumentarfilm „Traumland der Sehnsucht“ zu finden. Den Soundtrack zum Film besaßen  wir ja schon als Schallplatte.  Der Zeitaufwand, das Original zu finden, das sich, wie wir mittlerweile wissen, als Unikat im Bundesarchiv - Filmarchiv - in Berlin  befindet, war beachtlich. Die Suche erfolgte nicht nur in den Filmmuseen und Filmhochschulen in Deutschland, sondern auch in  vergleichbaren Einrichtungen in Österreich, der Schweiz und in Griechenland. Leider gibt es vom Film keine Kopien, die ausleihbar sind. Dadurch erfolgte die Veränderung des Vorhabens. Ziel war nun, mittels  Originalquellen diese Zeit zu beleuchten, was uns, wie wir meinen, doch geglückt ist.  Wir möchten an dieser Stelle all denen danken, die durch Rat und Tat zum Gelingen unseres Vorhabens beigetragen haben. Interessant war, dass uns der Name Nana Mouskouri alle Türen bis zum Regierenden Bürgermeister von Berlin öffnete. Sobald das  Ziel unserer Arbeit von unseren Partnern, Freunden und Helfern erkannt worden war, verstärkten sich deren Aktivitäten ganz  wesentlich. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken.  Unser Dank gilt insbesondere: - dem Bundesarchiv - Filmarchiv - Berlin - dem Landesarchiv Berlin - dem Zentrum für Berlin-Studien Berlin - der Deutschen Kinemathek Berlin - dem Verlag für Filmschriften   Christian Unucka - dem Bravo-Archiv Christian Müller - der Griechenland-Zeitung, Athen - den Greek Lyrics, Leonberg - der Senatskanzlei Berlin - der Laggner Gruppe Berlin - Dieter Romberg, Lünen - Marion Räubert, Bielefeld - Stéphane Robert, Quebec - Christian Langlais, Poussignac - Helga Rademacher, Berlin - Lucas Samaltanos-Ferrier,   Athen - dem N.A.N.A. Mouskouri   International Fan Club