Das Berliner Konzert 2011The "Philharmonie" in Berlin, main entrance. Own picture, taken on August 16. 2005 by Manfred Brückels Im voll besetzten großen Saal der Philharmonie erwarteten Fans jeden Alters Nana Mouskouri und ihre Freunde, mit denen sie gemeinsam das Konzert gestalten wollte. Bereits im Vorfeld waren einige Namen durchgesickert, aber nur von Lenou war sicher, dass sie kommen wollte. Das, was sich von Beginn des Konzerts an abspielte, kann nur schwer in Worte gekleidet werden. Das Wort "Grandios" dürfte dafür das treffendste sein. Beifallsstürme und standig ovations ohne Ende … Die ehrwürdige Philharmonie wackelte in ihren Grundfesten. Die Bühne wurde ein Blumenmeer, da zig Fans weiße Rosen und Blumensträuße beim Lied "Weiße Rosen aus Athen" nach vorn brachten und diese über die Bühne verteilten.Sowohl für Nana, ihre Freundinnen und die sie begleitenden Musiker unter der bewährten Leitung von Luciano di Napoli als auch für die Fans im Zuschauerraum war es ein Abend, den keiner jemals vergessen dürfte. Emotion, Emotion, Emotion … in allen Sprachen.
Am 29. November 2011 fand in der Berliner Philharmonie ein Konzert mit Nana Mouskouri statt. Es stand unter dem Motto „50 Jahre Weiße Rosen: Ein Jubiläum mit Freunden“. Vor 50 Jahren wurde der Titel “Weiße Rosen aus Athen” in unmittelbarer Nachbarschaft zur Philhar- monie aus der Taufe gehoben. Ein historisches Konzert am historischen Ort - da, wo alles begann. “... Das war für die Griechin Grund genug für ein Konzert nach Berlin zu kommen. Schließlich ist das Lied in den legendären Hansa-Studios am Potsdamer Platz entstanden. Am Dienstag Abend präsentierte sie in der Philharmonie also von Jazz zur Klassik über Chanson zum Pop, eine tolle Mischung für das begeisterte Publikum. Bereits im April 2012 will sie Berlin für ein weiteres Konzert besuchen.” (Vgl. http://www.tvb.de/newsmeldung/datum/2011/11/30/nana-mouskouri- in-der-philharmonie-berlin.html) Geballte Frauen-Power: Lenou, Natacha Theodoridou, Helena Paparizou, Nana Mouskouri und Aliki Katsarou (v. l. n. r.). Pili am Bass (r.), einer der begleitenden Musiker. Foto: Joachim Nächilla